So arbeiten Zeit- und Lohnerfassung Hand in Hand

In vielen Unternehmen gehört er noch zum Alltag: der klassische Stundenzettel – handgeschrieben auf Papier. Von den Mitarbeitern wird er oftmals als lästige Pflicht empfunden. Und meistens landen die Informationen erst nach mehrmaligem Nachfragen auf dem Tisch der Buchhaltung oder dem Personalwesen.
Bis die Stunden dann für die Lohn- und Gehaltsabrechnung aufbereitet sind, müssen die Kollegen dann auch nochmal tätig werden.

Im wahrsten Sinne des Wortes Zeit sparen

Das muss doch einfacher gehen, denken sich viele Unternehmen. Und gerade in Zeiten der Digitalisierung gibt es eine Vielzahl an Lösungen zur digitalen Erfassung von Arbeitszeiten.
Der klare Vorteil liegt auf der Hand:
Alle Mitarbeiter, von der Verwaltung über Produktion bis hin zu Monteuren oder Kollegen auf dem Bau, können Zeiten erfassen – über ein Terminal, den PC oder das Smartphone.
Die Daten landen daraufhin automatisch im Büro zur weiteren Verwendung.

Bei der Auswahl einer digitalen Zeiterfassung gilt es jedoch einiges zu beachten. Wichtig ist dabei die jeweilige Arbeitsweise des Unternehmens. Benötigt man eine mobile Lösung? Ist die Software flexibel und kann das benötigte Arbeitszeitmodell abgebildet werden?
Eine umfangreiche Checkliste stellt der Lösungsanbieter M·SOFT zur Verfügung. Hiermit können unterschiedliche Produkte besser verglichen werden.
>> Checkliste hier herunterladen
 
Auch wie die Daten weiterverarbeitet werden können ist wichtig. Denn gerade die Übernahme in die Auftragsbearbeitung und auch die Lohnabrechnung zeigt den Zeitspareffekt einer digitalen Zeiterfassung deutlich.

Lohnabrechnung im eigenen Unternehmen mit Baulohn

Gerade im Bauwesen ist es wichtig, dass eine Lohnsoftware auch die Bereiche SaisonKug und Baulohn mit abdeckt. M·SOFT bietet Unternehmen dabei mit der Lohn- und Gehaltssoftware meritum eine umfangreiche und anwenderfreundliche Lösung.

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